Kleider, Bügel, sogar Stangen werden lebendig und spielen vor, was es auf sich hat mit „Mann und Frau“, mit „Mädchen und Jungs“: wie war es früher? wie jetzt? wie wird es in der Zukunft sein? Und wie geht es den Klischees, wenn sie sich nicht mehr wohl fühlen in ihren Kisten? Bleiben sie gefangen oder können sie sich im letzten Moment doch noch befreien?

Mit Fantasie, Mut und ganz viel Kreativität erzählt die Figurentheaterspielerin Anita Bertolami die Geschichte der Welt aus einem feministischen Blickwinkel. Sie ermutigt zu träumen, damit die Träume wahr werden können.

Ein Körperfigurentheaterstück, das sich auf spielerische Weise mit Gleichberechtigung auseinandersetzt, und Hoffnung auf eine gerechtere, offenere Zukunft verleiht.